Du willst einen Pony? 5 Tipps zum Pony schneiden lassen, damit er nicht nervt
Es gibt immer eine Hammerfrau, die gerade Pony trägt: Kate Moss, Alexa Chung, jetzt Model Jessica Hart. Und ich glaube, es gibt kein Mädel da draußen, bei dem diese Pony-Bilder nicht folgenden Reflex auslösen: Ich will auch einen!
Dann rennt man also mit dem ausgeschnittenen Star-Bild zum Friseur, der einen Kate-Pony, einen Alexa-Pony oder einen Jessica-Pony schneiden soll. Und eine Stunde später ist das Geheule groß – weil der Pony einfach nur nervt. Blöd aussieht. Und überhaupt.
5 Vorab-Tipps für den Friseur-Besuch: So hast du auch hinterher Spaß mit deinem Pony!
1. Du hattest noch nie einen Pony? Sei offen für alles. Du kannst noch so viele Jessica-Hart-Bilder sammeln. Ein Jessica Hart-Pony sieht eben nur im Gesicht von Jessica Hart nach Jessica Hart-Pony aus. Suche also Bilder verschiedener Ponyfrisuren, die dir gefallen. Leg dich nicht vorher fest. Aber sei dir im Klaren: Wenn du einen Pony willst, wirst du immer was im Gesicht haben. Wenn dich der Gedanke verrückt macht, ist diese Frisur vielleicht besser für dich.
2. Wähle den Friseur weise. Klar kannst du superspontan sein und dir in der Mittagspause von Jacqueline im “Bahaarmas” einen Pony schneiden lassen. Aber sie kennt dich nicht. Und so ein Pony bringt keine Kohle. Also kannst du da auch keine Meisterleistung erwarten. Aber das solltest du!!! Denn ein gut geschnittener Pony ist ein kleines Meisterwerk. Er muss ins Gesicht der Trägerin passen. Den richtigen Friseur hast du gefunden, wenn er dir nicht beim ersten Besuch einen Pony schneidet. Sondern dich zappeln lässt – bis zum nächsten Mal. Dann wisst ihr beide, dass es von dir nicht nur eine Laune ist.
3. Sag, wie du tickst. Der Friseur sagt, der in der Mitte auseinander fallende, mit dem Lockenstab leicht gewellte Brigitte-Bardot-Pony wäre voll was für dich? Liefere ihm Gegenargumente. Du machst viel Sport und hast keine Zeit für ein aufwändiges Styling? Du willst dir nicht dauernd mit den Händen im Gesicht herumfahren? Du willst überhaupt nicht blonder werden, als du schon bist? Sag ihm das. Friseure sehen meistens nur die Optik, nicht die Praktikabilität.
4. Kämpfe um jeden Millimeter. Wenn ein Pony zu kurz ist, kannst du schnell aussehen wie ein Kindergartenkind, das sich die Haare mit der Bastelschere geschnitten hat. Wenn er zu lang ist, streichst du ihn dir alle 1,6 Sekunden aus dem Gesicht. Verhandele um die richtige Länge wie um dein Gehalt im Job. Aber besser ist es, ihr arbeitet euch ganz langsam zusammen von lang nach kurz. Die angenehmste Länge ist, wenn du ihn aus den Augen hast, aber noch ganz knapp siehst.
5. Behandele ihn pfleglich. Am besten, du wäschst ihn morgens – wer mit einem frisch gewaschenen Pony ins Bett geht, sieht am nächsten Morgen aus wie Christina Applegate alias Kelly Bundy in den 90ern (in “Eine schrecklich nette Familie”). Nehme außerdem immer eine kleine Dose Trockenspray mit. Denn ja, Ponys fetten schneller nach. Und nicht vergessen: alle vier Wochen sollte der Pony nachgeschnitten werden – und das geht sogar ganz easy zu Hause mit unseren Tipps zum Selberschneiden.
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