Caps

Ursprünglich primär als Sonnenschutz gedacht, haben sich Caps längst einen Platz in der Fashion-Welt erkämpft. Das große Sortiment auf Stylight.ch bestätigt das. Caps von Marken wie Adidas sind aus den sportlichen Bereichen des Lebens nicht mehr wegzudenken, auch wenn sie darüber hinaus in etlichen anderen Situationen ebenfalls getragen werden können. Dank unseres großen Sortiments an Caps musst auch du nicht länger ohne die passende Kopfbedeckung durch die Welt laufen.

Sportlich oder schick: Caps auf Stylight können alles

Gerade in Sportarten wie Tennis oder Golf gehören Caps zur Standard-Ausrüstung an sonnigen Tagen. Da in diesen Disziplinen zugleich auch Wert auf das Aussehen gelegt wird, erklärt sich das Style-Bewusstsein heutiger Caps ganz von selbst. Edle Stoffe und elegante Farben machen die Cap auch im Club-Haus zum gesellschaftsfähigen Accessoire für ganz oben - und zwar in jeder Hinsicht. Ergänzt um eine Sonnenbrille entscheiden die äußeren Umstände somit nicht länger über Erfolg und Misserfolg. Alleine beim Essen sollte die Kappe abgenommen werden. Doch das ist ja nichts Neues und gilt für jede Art von Kopfbedeckung.

Im Zeichen der Lässigkeit: coole Caps für ein cooles Leben

Auch fernab der Welt von Lacoste und Fred Perry sind Kappen nicht mehr wegzudenken. Caps von Surfer- und Skatemarken unterstreichen den lockeren Charakter der Szene, in denen Kappen den passenden Abschluss betont cooler Outfits darstellen. Das hat natürlich auch praktische Gründe, denn gerade beim Sport kann nicht immer auf die Frisur Rücksicht genommen werden. Mit der Cap auf dem Kopf ist es glücklicherweise völlig egal, was deine Haare aktuell im Schilde führen - es bleibt nämlich vor der Außenwelt verborgen.

Caps auf Stylight.ch: keine Überraschungen

Unser Sortiment an Kappen ist ziemlich umfangreich. Umso besser also, dass es sich bei den Marken ausschließlich um bekannte Hersteller handelt. Adidas, Billabong, Reef, Oakley, Bench und Converse sind nur einige Beispiele dafür. Daran siehst du auch direkt, dass Kappen von Labels aus den verschiedensten Bereichen hergestellt werden. Zahlreichen Kombinationen steht somit nichts im Wege. Ob zum schicken Golf- oder Segler-Outfit, zum sportlichen Soccer-Look oder für relaxte Skater-Outfits in lässigen T-Shirts, halten wir in jedem Fall die richtige Cap für dich bereit. Es liegt nur an dir und deiner Garderobe, wie du dich entscheidest.

4 Cap-Styles, die man kennen muss

Dass es tausend verschiedene Arten gibt eine Cap zu tragen, beweisen uns diese Jungs schon eindrucksvoll genug. Wir wollen euch deshalb lieber mal die verschiedenen Cap-Styles vorstellen, die jeder kennen muss, der sich etwas auf den Kopf setzen möchte:

Baseball

Der absolute Klassiker, denn es schon seit 1849 gibt. Ihren Durchbruch in Deutschland hatte die Baseballcap aber erst in den 70ern, als der Hype um Baseball langsam bei uns anfing. Klar, dass sich die Baseballcap im Laufe der Zeit ein bisschen verändert hat. Das liegt vor allem an der Stoffindustrie, die mittlerweile ultraleicht Stoffe oder wasserabweisende Textilien entwickelt hat. Aber grundsätzlich hat die typische Baseballcap diese Merkmale:
sechs Panels, also Felder am Hinterkopf. Einen Knopf am Oberkopf, der den ganzen Stoff zusammenhält. Einen steifen Schirm, der meistens gebogen getragen wird. Den doppelreihigen Plastik-Druckknopfverschluss, sechs Ösen an den hinteren Seiten und ein Schweißband an der Innenseite des Schirms. Schließlich wird beim Baseball ja auch ordentlich geschwitzt.

Trucker

Die coolen Schaumstoffcaps hatten einen seltsamen Weg in die Mode. Sie waren ursprünglich auch gar nicht dafür gedacht, denn sie sollten nur als Merchandise-Produkt für Futterhersteller taugen. Die großen Firmen ließen einfach ihre Logos aufdrucken und verschenkten sie an Farmer und Trucker. Die waren natürlich dankbar, sich bei der Arbeit so vor der Sonne schützen zu können. Als dann Ashton Kutcher und Pharell Williams begannen, Truckercaps zu tragen, waren sie plötzlich hip. Optisch hat sie gar nicht so viel Unterschied zur Baseballcap, bis auf den Schaumstoffteil im Vorderbereich, den geraden Schirm und den Netzeinsatz am Hinterkopf.

Snapback

Den Snapbacks gehört der Hauptanteil in der Cap-Mode. Denn erstens sind sie durch ihren größenverstellbaren Verschluss viel günstiger in der Herstellung und zweitens haben sie die NBA-Stars bekannt gemacht. Damals, in den 50ern, hat sich der Cap-Hersteller Mitchell & Ness die Exklusivrechte an der NBA gesichert und so wurden nur Snapbacks von den Sportstars getragen. Im Gegensatz zur Trucker- oder Baseballcap hat die Snapback eine größere Öffnung am Hinterkopf. So kann die Luft besser zirkulieren. Der Schirm kann gerade oder gebogen getragen werden.

Fitted

Die Fitted Version der Cap gibt es seit 1954.  Bekannt wurde sie durch die Baseball Major League, die Exklusiv-Verträge mit dem Hersteller New Era hatte und damals hauptsächlich diese Cap-Variante produzierte. Die Fitted ist eine Baseballcap, die komplett aus Stoff ist und keinen verstellbaren Verschluss hat. Dort, wo sonst der Druckknopf-Verschluss ist, sind stattdessen Logo-Stickereien. Das, und die Tatsache, dass jede Cap pro Modell in jeder Größe einmal hergestellt werden muss, macht sie natürlich teurer. Trotzdem ist sie nicht weniger cool.

So, jetzt kennt ihr euch aus mit den beliebtesten Capstyles. Dass nicht nur Männer solche Caps super tragen können, zeigen wir euch hier.

Caps sind das perfekte Accessoire um coole Outfits zu pimpen. Es gibt sie in so vielen verschiedenen Varianten, da ist bestimmt für jeden was dabei.

... Weiterlesen