30 day challenge: Neuer Tag, neue Frisur. Tag 9
Die Haarband-Frisur hielt leider nur bis zur Mittagspause.
Damit die Haar etwas griffiger werden, kann man sich Trockenschampoo oder Meersalzspray in die Haare sprühen. Dann das Haarband aufsetzen.
Dann beginnst du vom Scheitel an eine dicke Strähne abzuteilen und sie einzudrehen.
Die eingedrehte Strähne steckst du dann von oben ins Haarband.
Das Ganze wiederholst du so lange bis alle Haare hinter den Ohren sind.
Dann formst du ein Loch in den Haaren am Hinterkopf,...
... zwirbelst die Haare zu einem Zopf,...
Den du dann durch das Loch steckst.
Das Ganze müsste dann etwa so aussehen.
Das wiederholst du so lange, bis die ganze Haarlänge um das Haarband gewickelt sind. Mit den Fingern kannst du die eingewickelten Haare ein wenig auseinanderziehen.
Abstehende Strähnen (kommt vor allem bei stufigen Schnitten vor) steckst du mit Haarnadeln weg. Haarspray drüber, fertig.
Heute Morgen kamen gleich drei meiner neu gekauften Haartools zum Einsatz: Ein Haarband, Meersalzspray und Haarspray. Der Plan war eine eingedrehte Frisur im Twenties-Look. Soweit, so gut. Ließ sich super easy stylen (siehe Slideshow) und machte auch optisch was her.
Aber schon in der U-Bahn löste sich das Kunstwerk langsam auf – so dass ich im Büro ankam und aussah als wäre ich in einen Tornado geraten. Also hieß es noch mal nachfrisieren. Versuch zwei hielt bis zur Mittagspause. Dann gab ich auf. Jetzt sitze ich mit Pferdeschwanz am Schreibtisch. Der hält immerhin.
Mein Fazit: Damit der Haarband-Look ordentlich sitzt, müsste ich wohl ein paar Zentimeter Haare lassen. Naja, zum Friseur muss ich sowieso.