Was dein Bauchnabel über dich verrät
Na? Was für eine Form hat dein Nabel?Das hier ist der klassiche Innie, der übrigens häufiger vorkommt als der Outie.
Lenny Kravitz ist das Paradebeispiel für einen Outie-Bauchnabel. Versträrkt wird der Effekt natürlich durch seine nicht zu verachtende Bauchmuskulatur.
Na, bist du ein Innie oder ein Outie? Nein keine Angst, wir wollen dich nicht nach deinem Styling oder Musikgeschmack beurteilen. Heute möchten wir über den Bauchnabel sprechen. Genauer gesagt über die zwei verschiedenen Bauchnabelformen, die es gibt: Den nach innen gestülpten (also den Innie) und den nicht so häufigen, nach außen gewölbten, den Outie (sexy Anschauungsmaterial gibt’s in der Bildergalerie).
Welche Nabelform man hat, hängt von mehreren Faktoren ab:
– Mit welcher Technik der Arzt die Nabelschnur nach der Geburt abschneidet
– Wie die die Bauchmuskulatur beschaffen ist. Da gilt nämlich: Je mehr Bauchfett wir in der Körpermitte mit uns rumtragen, desto weiter nach innen fällt der Nabel und wirkt wie ein Loch.
Daneben gibt es aber auch noch verschiedene … wie sagen wir es am besten … ähm, nicht ganz so ansehnliche Formen des Nabels. Die sogenannten Nabelanomalien. Der Fleischnabel zum Beispiel ist ein nach Abfallen des Nabelschnurrestes zurückbleibender Stumpf. Solche Anomalien kann man in der Regel ganz schnell durch eine Operation beheben.
Aber auch immer mehr gesunde Nabel werden operiert – um sie aufzuhübschen. Wer auf Teufel komm raus im Crop Top die bestmögliche Figur machen möchte, schreckt davor nicht zurück. Laut einer Umfrage ist die perfekte Nabelform übrigens vertikal mandelförmig und eher klein. Aber egal ob sich dein Nabel nun nach außen oder innen wölbt, eher groß oder klein ist – er ist einmalig. Ja, wirklich, jeder Bauchnabel ist nämlich so individuell wie ein Fingerabdruck. Das heißt, wenn du ein Verbrechen begehst, könnte man dich an Hand deines Nabels überführen. Theoretisch. Dein Bauchnabel verrät also wer du bist, weil es ihn so nur einmal gibt.
Aber warum haben wir überhaupt einen Bauchnabel? Damit ungeborene Babies im Mutterleib mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt werden, verbindet sie die Nabelschnur mit der Plazenta der Mutter. Nach der Geburt wird die Nabelschnur dann gekappt und zurück bleibt der Bauchnabel. Genau genommen ist der Nabel also eine kleine Narbe, die von der Zeit vor der Geburt zeugt. Und das ist so ein schöner Gedanke, dass es doch eigentlich ganz egal ist, welche Form der Nabel hat.
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