Perfekte Bräune? 5 Dinge, die dir niemand über Spray-Tan sagt
Diese Methode verspricht einen sexy Sommerteint und das in zehn Minuten und ganz ohne schädliche UV-Strahlung – die Rede ist natürlich von Spray Tan! Die bräunende Airbrush-Technik, auf die auch Victoria’s Secret Models schwören. Klar, dass wir das sofort ausprobieren mussten – der Teint-Booster ist einfach perfekt für den Urlaub oder für alle, deren Haut noch etwas käsig aussieht oder die Sonne einfach meiden möchten. Doch so begeistert wir vom Ergebnis waren – ein paar Dinge hat uns davor niemand über die Sommerbräune zum Aufsprühen verraten…
Spray Tan – was ist das?
Spray Tan ist eine moderne Airbrush-Technologie, bei der eine Art hoch konzentrierter Selbstbräuner via Sprühpistole auf die Haut aufgetragen wird. Das gleicht einem kühlen, feinen Sprühnebel, durch den die Bräune schön gleichmäßig wird. Die Methode gilt als gesundheitlich unbedenklich, denn der Wirkstoff Dihydroxyaceton (DHA), der für den knackigen Teint sorgt, ist dermatologisch getestet; Spray Tan kommt zudem ohne UV-Strahlung aus. Ein riesiges Plus gegenüber Solarium und Sonnenbad, denn UV-Licht gefährdet nicht nur unsere Gesundheit (Stichwort: Hautkrebs), sondern fördert auch fiese Falten sowie Pigmentflecken.
Wir haben Spray Tanning deshalb eine Chance gegeben und können bestätigen, dass das Ergebnis wirklich ziemlich gut aussieht. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die uns aufgefallen sind – weil dir die aber niemand sagen wird, sprechen wir Klartext und geben ein paar Insider-Tipps…
Tan Lines? Gehören mit Spray Tan der Vergangenheit an
5 Dinge, die dir niemand über Spray Tan verrät
1. Du wirst nackt sein
Die Sprühpistole war in unserem Fall nicht ein automatisiertes Gerät – sondern wurde von einer Mitarbeiterin bedient. Und klaro, wer keine Tan Lines möchte, sollte sich komplett nackt ausziehen. Entblößt stellt man sich dann mit ausgestreckten Armen vor die Dame mit Sprühpistole und wird von oben bis unten gebräunt. Dabei muss man sich auch ein wenig drehen und wenden. Peinlich? Muss einem die Nacktheit natürlich nicht sein, einstellen sollten sich Schüchterne dann aber vielleicht doch drauf.
2. Du siehst nach der Behandlung aus, wie ein Solarium Junkie
Spray Tan dauert keine zehn Minuten – man könnte die Behandlung also praktisch in der Mittagspause durchführen. Können wir allerdings nicht empfehlen, denn nach dem Treatment sieht man aus wie ein echter Solarium Junkie (Augen und Zähne sehen plötzlich viel heller aus, huch!), glänzt im Gesicht wie Speck und sollte im besten Fall keinen BH anziehen, um Flecken zu vermeiden. Nach Spray Tan also am besten schnell nach Hause gehen. Nach acht bis zehn Stunden wäscht man die “Leitfarbe”, die für den etwas zu dunklen Teint sorgt, dann mit lauwarmem Wasser ab. Übrig bleibt eine natürliche Bräune, wie frisch aus dem Urlaub.
3. Achte auf die Schuhe nach der Behandlung
Dass man dunkle, lockere Kleidung nach der Behandlung anziehen soll, wird klar kommuniziert. Unser Tipp: Achte auch auf die Schuhe! Unsere Riemchen-Sandalen haben nicht nur ein leichtes Muster am Fuß hinterlassen, der Fake Tan hat diese innen auch braun verfärbt. Am besten also offene, dunkle Schuhe wählen – schwarze Flip Flops sind optimal. Und Achtung: In den ersten Stunden färbt Spray Tan allgemein etwas ab. Besser also nicht auf helle Stoffe setzen!
4. Und dann gab es doch Flecken…
Spray Tan wird nicht nur gleichmäßig aufgetragen, sondern soll binnen zehn bis zwölf Tagen auch gleichmäßig wieder von der Haut verschwinden. Leider haben sich bei uns dann aber doch Flecken gebildet: Schwitzt man an einer Stelle stark (z.B. zwischen den Brüsten) rubbelt sich der Teint dort schnell ab – deshalb trugen wir helle Flecken am Dekolleté spazieren, grrr.
5. Du kannst Spray Tan auch im Winter anwenden
Die gute Nachricht für alle Spray Tan Lover: Die Behandlung ist auch im Winter super beliebt. Viele Kund*innen lassen sich zum Beispiel nur das Gesicht ansprühen, was für einen gesunden Teint im eiskalten Winter sorgt. Gute Idee!
6. Die Kosten summieren sich
Eine Spray Tan Behandlung (kompletter Körper) liegt je nach Studio bei durchschnittlich 30 Euro. Klingt nicht besonders teuer, wer allerdings bedenkt, dass die Bikini-Bräune nach spätestens zwei Wochen erneuert werden sollte, gibt monatlich mindestens 60 Euro dafür aus. Wer häufig Sport treibt oder in der Sauna schwitzt, vielleicht sogar noch mehr. Da ist der klassische Selbstbräuner dann doch etwas günstiger…
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