So bekommst du dein Glitzer-Make-up ganz leicht wieder weg

Gehört ihr auch zum Team Glitzer, wenn es um euer nächstes Party-Make-up geht? Blöd nur, dass das Abschminken und Entfernen von Glitzerpartikeln echt höllisch wehtun kann. Damit euch das nicht passiert, haben wir echte Abschmink-Geheimtricks für euch: So entfernt ihr Glitzer Schminke und Glitter im Haar ganz easy, versprochen!

Ihr seid gerade dabei, eure Augen zum Strahlen zu bringen. Und das Meiste des Glitzer-Lidschattens ist auch auf dem Lid gelandet? Aber eure Backen funkeln jetzt auch? Dann schnappt euch einfach ein Stück Tesa, wickelt es um Zeige- und Mittelfinger mit der klebrigen Seite nach außen und tupft über eure Wangen. Voilà. Keine Glitzer-Backen mehr.

Nach einer völlig durchtanzten Nacht kommt ihr nach Hause und wollt jetzt das Glitzer-Make-up entfernen. Dann solltet ihr dafür unbedingt ein Wattepad mit Öl (ob Baby-, Oliven- oder Kokosöl ist völlig egal) tränken und langsam über das Lid oder die Lippen (je nachdem wo ihr Glitzer aufgetragen habt) streichen. Das Öl löst die angetrockneten Partikel, sie rutschen ganz sanft von der Haut und verfangen sich im Baumwoll-Wattepad.

Ihr habt euch für Glitter Roots oder Konfetti im Haar entschieden? Dann haben wir auch dafür einen effektiven Trick, um die fiesen Partikel wieder aus dem Haar zu bekommen:

1. Greift zum Zewa und besprüht es mit Haarspray, sodass das Tuch noch feucht ist. Dann fahrt damit durch die Haare. Das nimmt schon mal einen Großteil an Glitzer weg.
2. Jetzt greift zum Oliven-, Kokos- oder Babyöl und massiert es in den Haaransatz. Habt ihr die ganzen Haare mit Glitzer-Make-up verschönert, kommt das Öl auch in die Längen.
3. Etwa 15 Minuten einwirken lassen und dann ordentlich mit Shampoo und Spülung durchwaschen.

Ihr habt euch doch für den zwar schönen, aber echt fiesen Glitzernagellack entschieden? Dann solltet ihr euch nicht mit Wattepad und Nagellackentferner abmühen. Das wird eh nur fasrig und die Hälfte der Glitzerpartikel geht doch nicht ab. Lest stattdessen hier, wie es viel einfacher geht.

(Text: Michelle Hartmann)