Vorsicht Blondinen! Dieses Produkt solltet ihr auf keinen Fall mehr benutzen
Für das perfekte Aschblond solltest du lieber die Finger von Haaröl lassen!
Blondinnen haben immer ein gemeinsames Ziel: das perfekte Blond! Nicht zu warm, sonst sieht es gelb aus, nicht zu hell, sonst sieht es grau aus. Es ist ein schmaler Grad, auf dem sie zusammen mit Blondierung, Strähnchen, Tönungen, Balayage und andere Farbmethoden wandern.
Eine große Rolle spielt dabei auch die passende Pflege. Da Blondierungen und Farben die Haare gerne austrocknen, sind Spülungen, Masken und jegliche Hilfsmittel pflegender Art ein Must. Nur von einem Mittel sollten die Blondinen ab sofort die Finger lassen, auch wenn sie die kleine Flasche noch so sehr lieben: Haaröl! Ja, richtig gelesen, das intensiv pflegende, reichhaltige, flüssige Gold, das unser Haar in eine seidige Mähne verwandelt, ist schädlich für die Blondies unter uns.
Denn Sibi Bolan, der Creative Hair Colorist vom Josh Wood Salon in London, sagt, Haaröl kann daran Schuld sein, dass deine Haare von einem schönen aschigen Blond zu unschönem Honiggelb werden. Da die meisten Haaröle nämlich eine gelbliche Farbe haben, bleibt diese gerne an den blonden Strähnen haften. Blondinen sollten also lieber Conditioner und Masken benutzen oder zu einem qualitativ hochwertigen Öl greifen, das von Natur aus weiß bzw. transparent ist. Was wir empfehlen können: “Premium Bio Kokosöl” von Dr. Goerg (ca. 15 Euro) oder “Essential Care Haaröl” von Marlies Möller (ca. 40 Euro).