Anti-Müffel Pflege: Diese natürlichen Hilfsmittel helfen gegen Körpergeruch
Egal ob beim Sport, wegen Aufregung, Hormonschwankungen oder weil es genetisch veranlagt ist – Schwitzen müssen wir alle mal. Das ist auch gar nicht schlecht, sondern mehr als Selbstreinigungsprozess des Körpers zu sehen, der beim Schwitzen nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Giftstoffe ausscheidet. Der Schweiß, der durch die Drüsen an Hände, Achseln, Stirn, Rücken und Co. austritt ist zwar eigentlich geruchsneutral, reagiert dieser aber mit Bakterien auf der Haut, kommt es zu Körpergeruch. Zwar schützt Deo zwar relativ zuverlässig vor Müffelgeruch, doch mit ein paar natürlichen Hausmitteln lässt es sich noch ein wenig nachhelfen – damit nie wieder jemand die Nase rümpfen muss.
Hausmittel #1: Apfelessig
Apfelessig neutralisiert Bakterien und hilft, den empfindlichen pH-Wert der Haut zu stabilisieren – Körpergeruch entsteht so weniger einfach, da das Gleichgewicht an “guten” Bakterien auf der Hautoberfläche im Einklang ist. Einfach mit einem Wattepad direkt auf die Hautstellen auftupfen, an denen man besonders intensiv schwitzt, einige Minuten einwirken lassen und dann mit warmen Wasser gründlich abwaschen oder eine Dusche nehmen. Bei Bedarf kann das Apfelessig-Treatment mehrmals am Tag wiederholt werden.
Hausmittel #2: Zitronen
Dieser Tipp eignet sich nur, wenn man gerade nicht frisch rasiert ist, empfindliche Haut hat oder gar verletzte Stellen. Für alle anderen ist der Zitronen-Hack perfekt, denn die sauren Früchte dank der enthaltenen Ascorbinsäure, dass sich die Schweißdrüsen zusammenziehen und weniger Flüssigkeit absondern; außerdem wirkt der Saft von Zitronen antibakteriell und hat einen sanften, super frischen Duft. Für die Anwendung einfach eine Bio-Zitrone halbieren und die Fruchtfleisch-Seite über die Haut streichen.
Hausmittel #3: Teebaumöl
Teebaumöl ist die Geheimwaffe gegen Pickel und ist auch im Kampf gegen fiesen Schweißgeruch ein echtes Wundermittel. Das ätherische Öl wirkt nämlich sowohl antiseptisch, als auch antibakteriell auf die Haut und mindert so die Reaktion von Schweiß und Bakterien, da es die Mikroorganismen einfach abtöten. Das Öl wird am besten mit Wasser vermischt (ca. zwei Tropfen auf 30 ml) und kann in ein Fläschchen mit Sprühkopf abgefüllt werden. So lässt sich die Teebaum-Mixtur nämlich wunderbar als Deo (-Ersatz) verwenden. Achtung! Sehr sensible Hauttypen sollten bitte keine ätherischen Öle verwenden.
Hausmittel #4: Salbeitee
Salbeitee kennen die meistens als Heilmittel bei kratzendem Husten – wir trinken die warme Kräutermischung zusätzlich gegen Müffelgeruch! Salbei hat genau wie Teebaumöl antibakterielle Eigenschaften und hemmt somit das Wachstum von schlechten Bakterien auf der Haut. Schweiß riecht so weniger stark, sogar, wenn man von Natur aus sehr viel schwitzt.
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