In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist! So kannst du deinen Körper entwässern!
Unliebsame Wassereinlagerungen treten vor allem dann auf, wenn unser natürlicher Wasserhaushalt ins Ungleichgewicht kommt. Ist es bereits zu Wassereinlagerungen gekommen, dann sollte man seinen Körper helfen, indem man ihn entwässert. Aber wie kann man sich schnell entwässern und woher weiß man überhaupt, dass man zu viel Wasser im Körper hat?
Die Ursachen für Wassereinlagerungen können unterschiedlich ausfallen. Meist kommt es durch ungesunde Ernährung und einem Bewegungsmangel zu den Einlagerungen. Auch durch Hormonschwankungen während unserer Periode, der Menopause oder einer Schwangerschaft kann unser Wasserhaushalt gestört werden. Leider können aber auch Krankheiten, Übergewicht oder die tägliche Einnahme von Medikamenten zu Wassereinlagerungen führen. Wenn du also nicht ganz sicher bist, woran es bei dir liegt, ist es ratsam, vorab mit einem Arzt zu sprechen, bevor du in Eigenregie mit dem Entwässern beginnst.
Was ist unter dem Begriff Wassereinlagerung zu verstehen?
Im Normalfall hat unser Body einen Wassergehalt von 50-65 Prozent. Zu Ödemen (Wassereinlagerungen) kommt es, wenn sich zu viel Flüssigkeit in unserem Körper ansammelt. Das äußert sich in geschwollenen Händen und Beinen. Dabei ist der Begriff „Entwässern“ ein klein wenig irreführend. Denn damit ist auf gar keinen Fall gemeint, dass wir aufhören sollen, Flüssigkeit zu uns zu nehmen. Im Gegenteil, nur wenn wir ausreichend trinken, können Wassereinlagerungen wieder ausgeschwemmt werden.
Tja, es dürfte keine Überraschung sein, dass während der Entwässerungsphase all die Angewohnheiten geändert werden müssen, die überhaupt zu der Wassereinlagerung geführt haben. Deswegen ist es essenziell, dass wir viel Wasser trinken (mindestens 1,5-2 Liter am Tag), uns viel bewegen und auf unser Essen achten. Beim Trinken muss man auch nicht immer nur pures Wasser trinken. Ein Brennnesseltee, ein Birkenblättertee oder auch ein Schuss Zitronensaft im Wasser unterstützt die Entwässerung zusätzlich.
Generell gesprochen, hat man zwei Möglichkeiten zur Entwässerung: 1. Diuretika – dabei werden Arzneimittel zur Ausschwemmung von Wasser verwendet und 2. Aquaretika – hierbei unterstützen pflanzliche Präparate den Entwässerungsprozess.
Was sollte man bei Wassereinlagerungen essen und wovon lieber die Finger lassen?
Denn es gibt besonders harntreibende Lebensmittel, die uns beim Entwässern unterstützen. Dazu zählen unter anderem: Artischocken, Sauerkraut, Ingwer, Zucchini, Kürbis, Spargel, Knoblauch, Möhren, Reis und Kartoffeln. Auch Obst wie Ananas, Johannisbeeren und Himbeeren und Vollkornprodukte sind hilfreich, um Ödeme wieder loszuwerden.
Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Salz und Zucker sind während des Entwässerns absolut tabu.
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