4 Gründe, warum du dich im Winter seltener rasieren solltest

Draußen wird es immer ungemütlicher und uns bleibt langsam nichts anderes mehr übrig, als die langen Unterhosen, Strumpfhosen und Wollsocken aus dem Schrank zu kramen. Zugegeben: Sexy ist anders. Aber einen Vorteil hat das Ganze: das tägliche Rasieren der Beine fällt flach!

Wir verraten euch vier Gründe, warum es sogar gut ist, im Winter seltener zu rasieren:

1. Eure Haut ist trockener
Eure Haut wird im Winter ziemlich beansprucht: Trockenheit, das ständige Umswitchen zwischen warm zu kalt und generell die Kälte, wenn man draußen ist. Deshalb tut es ihr in den Wintermonaten ganz gut, mal in Ruhe gelassen zu werden von Klinge und Schaum. Als Dank gibt’s mega Babyhaut im Frühling. Versprochen!

2. Schürfwunden, Hautirritationen und andere Haut-Wehwehchen können in Ruhe heilen
Mal ehrlich: sich zu rasieren ohne sich zu schneiden klappt eher selten. Deswegen sehen wir in den Sommermonaten, in denen tägliches Rasieren auf dem Plan steht, oft ziemlich geschunden aus: Schnittwunden, Rasierpickel und Irritationen von der ständigen Rasiererei. Weil sich die Haut aber nur 28 Tage erneuert, kommt sie gar nicht dazu, sich wirklich zu erholen. Wie schön, dass sie im Winter endlich mal Zeit dazu hat!

3. Haare wärmen im Winter
Die Beinbehaarung wurde uns ja nicht zum Spaß verpasst oder weil uns der liebe Gott ärgern wollte. Eigentlich soll sie uns vor Kälte schützen. Und genau das kann sie im Winter ungestört tun.

4. Endlich kann man die Haare auf die perfekte Epilier- oder Waxing-Länge züchten
Wann kann man seine Haare denn sonst getrost sprießen lassen, bis sie die perfekte Länge für den Epilierer oder das Waxing-Studio erreicht haben? Eben! Euren Rasierer braucht ihr dann erstmal nicht mehr und er kann im hintersten Eck des Beautyregals überwintern.

Wer trotzdem täglich rasiert (nicht jede Frau will ihren Freund mit “Winterbeinen beglücken”), sollte sich diese Dermatologen-Tipps gegen Rasierpickel mal durchlesen!