Idiotensicher: so geht nie wieder was schief mit deinem Selbstbräuner!
Slftanning ohne Streifen? Das funktioniert ganz wunderbar mit unseren Tipps.
Ihr habt direkt alle Winterklamotten auf einmal in den Keller geräumt als sich die ersten Anzeichen von Frühling gezeigt haben?
Euer Optimismus in allen Ehren aber irgendwie will das Blümchenkleid noch nicht so richtig zu deinen käsigen Beinen passen, oder? Zeit also, deinen Teint mit deiner Frühlingslaune zu synchronisieren und zwar mit einem Selbstbräuner.
Und keine Angst, mit unserem ultimativen Selbstbräuner-Guide sind Farbunfälle und fiese Streifen wirklich ausgeschlossen.
Tipp 1: Peelen
Der Schlüssel zur streifenfreien Bräune ist tatsächlich ein gründliches Peeling vor dem Self-Tanning. Denn nur dadurch werden abgestorbene Hautschüppchen entfernt und die Haut kann den Aktivstoff der die Haut tönt, wirklich problemlos und gleichmäßig aufnehmen. Ihr solltet auch vor der Selftanning-Session waxen oder rasieren, ansonsten wird der ganze schöne Teint kurz danach wieder zerstört.
Tipp 2: Feuchtigkeit
Wenn deine Haut durch den Selbstbräuner nicht goldig-braun schimmert sondern eher orange leuchtet, liegt dass vor allem daran, dass deine Haut zu trocken ist. Der Aktivstoff, der die Bräune in dem Selbstbräunungsprodukt auslöst, wird zu stark von den trockenen Hautschüppchen angenommen. Deswegen sollte man seine Haut vorab unbedingt gut eincremen. Am besten nur eine reichhaltige Creme verwenden und kein Öl. Letzteres beeinflusst die Haltbarkeit der Tanning-Lotion.
Tipp 3: Eiswürfel verwenden
Das Gesicht stellt für die meisten die größte Überwindung dar, da man hier Tanning-Unfälle natürlich nur schwer verstecken kann. Wie auch beim Körper ist die Vorbereitung das wichtigste. Also gründlich peelen und cremen. Ein zusätzlicher Profitipp: mit Eiswürfeln über das Gesicht reiben, damit sich die Poren schließen und der Self-Tanner schön gleichmässig wirkt.
Tipp 4: die richtige Formulierung finden
Am einfachsten gelingt ein gleichmäßiges Ergebnis mit einer Self-Tanning-Lotion, da diese die Haut zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgt und dadurch wiederum weniger Farbunfälle passieren. Speziell für Frauen mit sehr trockener Haut also das absolute Go-To-Produkt.
Eine Gradual-Tan-Lotion ist dagegen perfekt fürs Gesicht, da die Haut ganz subtil nachbräunt. Diese sind oft leicht getönt, so dass man genau weiß, wo man das Produkt bereits aufgetragen hat: unschöne Überraschungen ausgeschlossen. So kann einfach nichts schief gehen. Mousse und Gele sind das richtige wenn man es eilig hat, da diese sehr easy aufgetragen werden können. Für Stellen an die man normalerweise nur schwer herankommt, sind Sprays die richtige Wahl.
Tipp 5: die tricky Stellen nicht vergessen
Bei der ganzen Self-Tanning-Action vergessen wir gerne mal bestimmte Stellen. Besonders heikel ist der Übergang vom Po zu den Beinen und der Part rund um die Augen. Beide Stellen entlarven deinen Fake-Teint sofort. Die Lotion also immer schön verblenden. Als Hilfsmittel ist eine Kabuki Brush super.
Tipp 6: die perfekten Tools
Da speziell unsere Handinnenflächen recht trocken sind, sind sie dementsprechend recht anfällig, durch den Self-Tanner richtig schön Orange zu werden. Handschuhe sind also ein absolutes Pflichtprogramm. Eine Kabuki-Brush ist wie gesagt ein super Hilfsmittel fürs Gesicht und bei Stellen, die gründlich verblendet werden sollten.