Morgens wacher aussehen in 6 Schritten
Euer Spiegelbild begrüßt euch jeden Morgen mit Augenringen und ihr fragt euch, wie andere Frauen es schaffen so früh schon so gut auszusehen? Hier kommt die Antwort.
Es gibt Frauen, die morgens so perfekt aussehen, als gehörten sie Edward Cullens geschniegelter und nie älter werdenden Vampir-Familie an. Ihre ebenmäßige Haut strahlt im Sonnenlicht und Augenringe oder Bad-Hair-Days sind ihnen fremd. Uns doch wurscht. Wir können das nämlich ab sofort auch. Um morgens frisch und wach auszusehen, sind nämlich nur sechs “Vor dem Schlafen gehen”-Rituale nötig.
1. Abschminken: Ihr wollt erholt und gesund aussehen? Dann solltet ihr NIEMALS vergessen euch abends abzuschminken. Heilige Beautyregel Nummero Uno! Mal davon abgesehen, dass verschmierte Panda-Augen nicht einmal Rosie Huntington-Whiteley stehen, solltet ihr eure Poren gründlich von Schmutz, Staub und Make-Up-Resten befreien, damit sich die Haut über Nacht regenerieren kann und ihr nicht mit dicken Pickeln aufwacht.
2. Haare für die Nacht präparieren: Wer morgens oft mit einem Nest auf dem Kopf aufwacht, sollte sich nicht fragen wo die Vögel hin sind, sondern am Abend zuvor schon mal vorbeugen. Lange Haare zu einem Zopf flechten, kurze schon vor dem Schlafen gehen ordentlich durchbürsten. Wenn ihr nicht mehr zum Haare waschen kommt, weil der Cocktailabend mit den Mädels länger als erwartet gedauert hat, sprüht etwas Trockenshampoo auf den Ansatz und bürstet es morgens aus. Das saugt überschüssiges Fett auf und nimmt Gerüche wie Rauch aus dem Haar.
3. Gute-Nacht-Ritual einführen: Ihr kommt abends einfach nicht zur Ruhe? Dann solltet ihr euch dringend ein tägliches Abendritual zulegen. Das kann zum Beispiel sein, einen Kräutertee zu trinken, Tagebuch zu führen oder entspannende Musik zu hören. Kontraproduktiv sind dagegen aufregende Serien wie “The Walking Dead” oder am iPhone rumzutippen. Das elektronische Flackern kurz vor dem Zubettgehen lässt einen unruhiger Schlafen.
4. Das Outfit festlegen: Nur Spießer legen sich abends schon die Klamotten zurecht? Quatsch! Das Vorausplanen lohnt sich: Ihr erspart euch morgens das Gewühle durch den Schrank und den Stress, weil ihr auf die Schnelle nichts passendes zum Anziehen findet. Lieblings-Playlist anschmeißen, Wetter für morgen oder unsere “What to wear to Work”-Posts auschecken, Outfit in Ruhe aussuchen, eventuell noch mal aufbügeln und gut vorbereitet ins Bettchen gehen.
5. Frische Luft reinlassen: Schon mal in einem aufgeheizten Zimmer eingeschlafen und morgens mit Kopfschmerzen aufgewacht? Kein Wunder! Abgestandene und Heizungsluft trocknet euren Körper über Nacht aus, deswegen sollte die Raumtemperatur nie mehr als 16 – 20 Grad betragen. Kriegt man im Sommer – ohne Klimaanlage – nicht unbedingt hin. Dann solltet ihr aber vor dem zu Bett gehen mindestens 15 Minuten gut durchlüften.
6. Nachttisch aufräumen: Studien haben bewiesen, dass man in einer aufgeräumten Umgebung besser schläft. Und wer besser schläft, sieht morgens besser aus. Ergo: Immer brav aufräumen – vor allem euren Nachttisch. Den habt ihr vom Bett aus nämlich voll im Blick.
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