Handtaschen-Interview mit Eva Padberg: “Ich besitze rund 100 Stück!”
Ein Leben ohne Handtasche? Das kann sich Model Eva Padberg nicht vorstellen. Aktuell besitzt sie rund 100 Modelle.
Wir Frauen tragen unsere Handtaschen täglich und selbstverständlich mit uns herum. Aber jemanden hinein gucken lassen? Ähm … lieber nicht. Eva Padberg ist da zum Glück anders. Wir trafen das Model im Ingolstadt Village und zwischen Interviews und Shopping-Stress durften wir tatsächlich einen kleinen Blick in ihre Tasche werfen. Außerdem erzählte sie uns drei Fakten über ihr liebstes Accessoire:
“Meine aller erste Designertasche… war ein ganz klassisches Model von Chanel mit kurzem Strap. Ich habe sie heute immer noch, aber führe sie nur selten aus, damit sie nicht schmutzig wird. Anfangs hat es schon lange gedauert, bis ich mich überwinden konnte, so viel Geld für eine Tasche auszugeben, heute investiere ich gerne in hochwertige Klassiker, die ich dann ewig habe. Ich stehe zum Beispiel total auf Wildledertaschen, weil ich es liebe, wenn sie über die Jahre diesen Used-Look bekommen. Mein liebstes Stück ist ein Modell aus gelbem Wildleder, dem man ansieht, dass ich es überall mit hin schleife, das ist ein ganz besonderer Look.
Der Inhalt meiner Tasche… wäre wahrscheinlich eine wahre Enttäuschung für jeden Mann, da Männer es ja immer so spannend finden was Frauen in ihren Handtasche mit sich herum tragen. Bei mir ist das total unspektakulär. Neben Lippenpflege, Handcreme, Handy, Portemonnaie und Schlüssel sind da nur noch Tüten und Kauknochen für meine Hunde drin. Wenn ich auf Reisen bin, habe ich noch einen Beutel mit Kosmetik dabei.
Wie viele Handtaschen ich habe… ist schwer zu sagen, ich habe zwei Schubladen voller Clutches und dann noch einige Shopper und Crossbody-Taschen, ich schätze insgesamt um die 100 Stück. Im Grunde habe ich eigentlich immer eine Tasche dabei, außer natürlich beim Sport. So ganz ohne wäre auf einer Seite vielleicht befreiend, auf der anderen Seite würde ich mich wie alleine in der Wildnis ausgesetzt fühlen, oder als würde etwas fehlen.”