Auf Tuchfühlung: Coole Arten, ein Kopftuch zu binden! 1.Style: der Headwrap
A.P.C. band seinen Models bei der Präsentation der Herbst-Winter-Kollektion diese schrecklichen Tücher um den Kopf. Das geht nur, wenn ein Besuch auf dem Mittelaltermarkt ansteht. Obwohl, nicht mal dann!
Schauspielerin Eva Mendes trägt Tücher am liebsten als Bandana um den Kopf.
Der Look sieht auch zu offenen Haaren super aus, wie Model Chanel Iman hier beweist. Allerdings rutscht das Tuch dann mehr und man braucht ein paar Haarklammern zum Fixieren.
Los Geht's mit unserem Wrap-Look: Was ihr dafür braucht: ein langes Tuch oder einen dünnen Schal. Mädels mit langen Haaren machen sich am besten einen Dutt oder einen Pferdeschwanz vorab.
Los geht's: Das Tuch von hinten um euren Kopf binden und die Enden vorne an der Stirn verschränken.
Dann dreht ihr die Enden auf die entgegengesetzte Seite, wie einen Propeller.
Das müsste dann in etwa so aussehen.
Anschließend die Enden nach hinten um den Kopf legen...
... und am Hinterkopf fest verknoten.
Die Knotenenden versteckt ihr einfach in den Seiten.
Et voilà! Fertig ist das Eva Mendes-Bandana. Jetzt fehlt uns nur noch die Telefonnummer von Ryan Gosling.
Juhu, es wird Frühling! Und nicht nur die Temperaturen, auch Schals und Tücher wandern jetzt nach oben: Turbane, Bandanas und Kopftücher sind das Haar-Accessoire der Stunde. Damit kann man aussehen wie die coole Eva Mendes oder eine junge Romy Schneider, die den größten Teil der 70er Jahre mit Tuch um den Kopf verbrachte. Wohlgemerkt: kann!
Kopftücher sind nämlich eine echte Styling-Herausforderung. Mit dem falschen Look kann man schnell nach mittelalterlicher Bauernmagd aussehen, wie die Models bei der Präsentation der A.P.C.-Herbst-Kollektion in Paris (siehe Slideshow).
Damit ihr gut betucht in den Frühling startet, zeigen wir euch über die nächsten Tage verteilt drei kinderleichte Kopftuch-Bindetechniken zum Nachmachen.
Heute starten wir mit dem ersten Style, dem Einsteiger-Headwrap-Look!