Kurze Kleider, für die man keine Chung-Beinchen braucht
Da sind die Strohhalm-Beinchen von Alexa Chung. Und die braucht ihr nicht für die Kleider, die wir unten zeigen. Juhu!
Alle, die genau diese oder eine sehr ähnliche Bein-Situation rechts sehen, wenn sie zuhause in der Unterhose vor dem überlebensgroßen Spiegel stehen, können jetzt auf einen anderen Text auf unserer Seite klicken. Um euch geht’s hier nicht. Ciao-ciao!
Wir meinen euch, Mädels, die ihr euch gar nicht erst halbnackig vor den Spiegel stellt. Weil eure Beine eure persönliche Problemzone sind und ihr von Stelzen wie Alexa Chung – hier zu sehen – träumt. Klar: Wer tut das nicht! Es muss toll sein, einfach alles tragen zu können. Und erst diese tollen neuen Sommerkleider! Lasst euch eines sagen: Ihr könnt die neuen tollen Sommerkleider tragen. Ihr müsst nur auf ein paar Dinge achten.
1. Kurze Kleider sollten knapp unterhalb des Knies oder knapp auf Kniehöhe enden. Säume, die mehr als eine Handbreite über dem Knie enden, sind zu kurz.
2. Wer weibliche Rundungen, sollte auf enge Schnitte verzichten und auf weit schwingende Röcke setzen.
3. Kurze Beine, aber eine Wespentaille? Dann kauft euch ein Kleid mit hoher Taille. Eine hohe Taille zaubert mindestens 10 Zentimeter mehr Bein-Länge!
4. Probiert ein zu kurzes Kleid mal spaßeshalber eine Nummer größer an. Gut möglich, dass es plötzlich wie angegossen sitzt.
5. Tragt zu den kurzen Kleidern nie Ballerinas. Sondern am besten klobige Clogs mit Absatz oder derbe Sandalen mit Plateausohle (Nudetöne lassen die Beine noch länger wirken!). Je zierlicher die Schuhe, desto stämmiger erscheinen die Beine.
Ihr seht: Ihr könnt alles tragen – außer vielleicht Minikleidern und Schlauchkleidern. Aber will man das überhaupt? In denen kann man sich im Sommer nicht mal gescheit auf eine Picknickdecke oder eine Strandmatte setzen.