Kennst du schon die Brand “Oh April” von Influencerin Carmushka?

Die äußerst beliebte Influencerin Carmushka aka Carmen Kroll hat viele Talente. Nicht nur versorgt sie ihre 1 Million Follower mit Fashion-Content auf Instagram, sie hat auch noch einige andere vielversprechende Projekte. Eines davon ist das Fashion-Label “Oh April”, dass sie gemeinsam mit Designerin Julia Zwingenberg im Sommer 2018 gegründet hat. Fairerweise muss man sagen, dass das Duo anfangs ein Trio war. Doch die ebenfalls mega erfolgreiche Influencerin Ana Johnson (1,2 Millionen Follower) stieg nach wenigen Monaten wieder aus. Angeblich hatte sie gemerkt, dass das Modebusiness nichts für sie ist. Den wahren Grund kennen wahrscheinlich nur die drei Gründerinnen genau.

Aber auch ohne die Dritte im Bunde ist das Label “Oh April” mit dem Motto “In Girls We Trust” sehr erfolgreich.

“Mode soll Spaß machen, schön sein und ein Statement setzen. Auch ein Statement in Qualität, Nachhaltigkeit und fairen Arbeitsbedingungen.” So schreiben es die beiden Firmengründerinnen Carmen und Julia auf ihrer Website. Ihre Designs entstehen in ihrem Firmensitz in Köln bevor jedes Kleidungsstück mit viel Liebe zum Detail gefertigt wird. Dabei legen sie ihren Fokus auf zeitlose Designs, die das Selbstvertrauen von uns Frauen stärken sollen.

Die Mode von Oh April steht für lebensbejahende Must-haves, die jede Frau in jeglicher Lebenslage stylen kann. Genau der richtige Twist zwischen Lässigkeit und Coolness für die Powerfrau von heute. Neben angesagter Loungewear findet man bei dem Label auch traumhafte Kleider, Strickware und Röcke.

Wir wollen es mal so sagen, sie sind sicherlich nachhaltiger als manche andere Influencer-Brands und super bemüht, ihre nachhaltige Vision immer weiter auszubauen. Die Verpackungsmaterialien bestehen zu 100% aus recyceltem Plastik und Papier.

Die Produktion findet im Norden Portugals in mittelständischen Familienbetrieben statt. Das garantiert faire Arbeitsbedingungen und eine gute Qualität. Durch die Nähe zum Firmensitz in Köln sind die Transportkosten kürzer und auch die Materialien werden zum Großteil direkt in Portugal produziert.