Stylight-Test: Was taugen “High Heel Sohlen” wirklich?
Ist das die ideale Lösung für alle Girls, die von Mutter Natur nicht mit 1-Meter-Beinen ausgestattet wurden: High Heel Einlegesohlen?
Wir haben den Test gemacht und die Teile auf ihre Alltagstauglichkeit überprüft.
Den Anfang machen wir mit angesagten Tassel-Loafern.
Die Sohlen schließen fast mit dem Schuhende an der Ferse ab...
...wodurch man leider hinten rausschlappt.
Auch für Ballerinas ist die Sohle nix. Man steht viel zu hoch im Schuh und hat keinen festen Halt.
Jetzt sind Sneakers dran.
Links: mit Sohle / Rechts: ohne.
Man sieht den Unterschied deutlich. Auf der Seite mit Sohle beult sich die Zunge seltsam nach oben, der Knöchel ist ungewöhnlich hoch...
...und auch beim Laufen sieht es irgendwie aus, als schwebt der Fuß im Schuh (links mit, rechts ohne Sohle).
Als letztes sind Ankle Boots an der Reihe. Hier verschwinden die Sohlen im Schaft und sind für andere unsichtbar.
Und auch beim Laufen merkt man nix. Kein Rausschliddern, keine nach oben gewölbten Schuhteile.
FAZIT: Für Booties sind die Einlagesohlen ein perfekter Größer-Schummel-Trick und vielleicht die beste Erfindung nach dem Wonderbra.