5 Gründe, warum du jetzt mit GIRLS anfangen solltest
Diese Girls sind einfach der Hammer: Wir verraten euch, warum ihr unbedingt einschalten solltet
“Sex and the City” ist euch zu oberflächlich und “Friends” könnt ihr schon lippensynchron mitsprechen? Dann könnte “Girls” eure neue Lieblings-Serie werden. Mit den Ladies rund um Lena Dunham wird es nämlich nie langweilig und seit knapp drei Wochen läuft endlich die neue Staffel. Warum es sich lohnt, einzuschalten und ihr garantiert addicted werdet, verraten wir euch jetzt.
1. Lena Dunham wird dein neues Role-Model:
Sie steht zu sich und ihrem Körper, kämpft dafür, dass Frauen sich in ihrem Körper wohlfühlen, auch ohne 90-60-90. Außerdem weigert sie sich vehement gegen Photoshop-Retusche und beschwerte sich sogar letztens beim spanischen “El Pais”-Magazin, weil sie sich auf dem Cover selbst nicht mehr erkannte. Daneben betreibt sie den super coolen Newsletter “Lenny”, in dem sie z.b. über Politik und Gender Issues schreibt und Größen wie Hilary Clinton interviewt. Unbedingt mal reinschauen.
2. Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters:
Bestes Beispiel aus “Girls”: Jemima Kirke aka Jessa. Zugegeben, sie ist keine klassische Schönheit, hat dafür aber ein Mords-Charisma und sieht auch ohne Make-up top aus. Sie ist einfach mit sich und ihrem Aussehen im Reinen und das sieht man. Daneben ist sie unser neuer Fashion-Hero und hat den besten Boho-Style ever. Merke: Schön ist, was du draus machst und die Hauptsache ist, dass du dich mit dir selber wohlfühlst.
3. Die Stimmung in der Serie passt IMMER:
Egal ob du nun wegen Job oder Studium in eine neue Stadt ziehen musst, unter unerträglichem Herzschmerz leidest oder der Typ von der Bar sich einfach nicht mehr meldet – die Girls leiden mit und geben euch durch die Serie wertvolle Tipps. Das aber immer mit der richtigen Prise Witz und Charme, so dass wir uns immer ernst genommen fühlen.
4. Willkommen in der Realität:
Sex immer mit angezogenem BH und super durchtrainierten Körpern? Nicht bei “Girls”. Hier läuft alles wie im Real Life ab. Probleme, Charaktere und eben auch Sex-Szenen werden wie im echten Leben, ohne Zuckerguss und zuviel Kitsch, dargestellt. Keine Frage, man erkennt sich in so vielen Situationen selbst wieder. Fast schon unheimlich.
5. Es ist ok Fehler zu machen
Die wohl wichtigste Lektion, die wir jemals von einer Serie gelernt haben: Fehler sind menschlich und vollkommen ok. Wir lernen schließlich daraus und machen manche Dinge danach besser. Du hast dein Herz schon wieder an den falschen Kerl verschenkt oder im Job den falschen Ton angeschlagen? Alles halb so wild, das nächste Mal weißt du’s besser. Schwamm drüber.
Auf welche Serien ihr euch neben “Girls” noch freuen könnt, haben wir euch schon hier verraten.