An diesen 5 Punkten merkst du, dass du dein Leben ändern solltest
Der Smart Casual Stil ist ein Garant guten Geschmacks! Ein schwarzer Rolli ist hierbei auch gern gesehen.
Das kennen wir doch alle: Die Woche hat gerade erst begonnen, nervt aber schon jetzt gewaltig. Die Waschmaschine ist kaputt und und dein Konto hast du auch schon wieder maßlos überzogen. Alles eher uncool, aber kein Grund gleich auszurasten und alles umzukrempeln. Ganz anders sieht das bei diesen fünf Punkten aus: Kommt dir mehr als einer davon bekannt vor, ist es höchste Eisenbahn, dein Leben gehörig umzukrempeln. Wie das geht, verraten wir dir natürlich auch.
1. Du lebst nur noch fürs Wochenende und zählst schon Sonntagabend die Stunden bis Freitag:
Und damit meinen wir nicht nur den Job, sondern auch dein private Life. Die Woche zieht sich wie ein ultralanger Kaugummi und will einfach kein Ende nehmen. Und selbst wenn dann das langersehnte Wochenende vor der Tür steht, bist du nicht wirklich glücklich. Du weißt nämlich nicht wirklich, was dir Spaß bereitet und du mit deiner Freizeit anfangen sollst.
Das solltest du tun: Hinterfrage dich mal, warum dein Leben gerade so langweilig und trostlos ist. Bist du im Job unzufrieden? Dann begib dich auf die Suche nach einer Alternative (bevor du kündigst). Bietet dir dein Privatleben keine Abwechslung, such dir ein cooles Hobby. Versuch einfach mehrere Dinge aus, die dir vielleicht Spaß machen könnten. Und keine Angst: Gefällt’s dir nicht, lässt du es einfach.
2. Dir macht einfach nichts Spaß und du hast keine Aussicht auf Besserung:
Abends feiern gehen ist für dich der pure Stress, du fühlst dich in großen Menschengruppen unwohl und einsam? An Sport oder andere Freitzeitbeschäftigungen ist nicht zu denken. Bei dir ist das Glas immer halb leer und es gibt nichts, was deine Einstellung ändern könnte.
Das solltest du tun: Hör auf dein Bauchgefühl! Ist das gerade nur eine Phase, weil vielleicht irgendwas Blödes passiert ist? Wenn ja solltest du diese schlechten Gefühle über einen gewissen Zeitraum zulassen. Schließlich sind sie nicht ohne Grund da. Geht das aber länger so und du weißt nicht warum, wäre ein Gang zum Arzt ratsam. Der kann dir hier am schnellsten weiterhelfen und ggf. einen guten Therapeuten empfehlen.
3. Du bist ständig eifersüchtig und vergleichst dich mit Anderen:
Die Kollegin verdient mehr als du, sieht besser aus und hat eine coole Beziehung. Und was hast du? Gar nichts! Du vergleichst dich permanent mit anderen Leuten und ziehst dabei meistens den Kürzeren. Noch schlimmer? Du freust dich insgeheim, wenn es anderen schlecht geht, weil du dich dann besser fühlst.
Das solltest du tun: Drehe den Spieß um und achte darauf, was in deinem Leben bisher alles gut gelaufen ist: der tolle Job, die netten Kollegen, deine eigene Wohnung. Egal was, denke daran, dass das alles nicht selbstverständlich ist. Schätze auch Kleinigkeiten, wie die nette Dame am Kiosk oder der Postbote. Fällt dir das schwer, kannst du positive Dinge, die dir am Tag so passieren auch aufschreiben und dir abends, bevor du ins Bett gehst nochmal laut vorlesen.
4. Du traust dich nicht oder bist zu faul, etwas zu verändern:
Alles gerade sch****, trotzdem kannst du dich einfach nicht aufraffen, dein Leben zu ändern. Tu traust dich einfach nicht, es könnte ja so einiges schief gehen. Deshalb redest du dir öfter ein, dass alles eigentlich gar nicht so schlimm ist und es schon irgendwie so passt. Dein Leben soll aber nicht nur irgendwie so passen, sondern super sein.
Das solltest du tun: Spring mal ins kalte Wasser – aber in kleinen Steps. Ähnlich wie in Punkt eins schon kurz beschrieben, solltest du dir ein neues Hobby suchen oder eine Reise (allein) machen. Was macht das mit dir? Wie kommst du bei anderen Leuten an, die du dort kennenlernst? Glaub uns, das wird toll! Du wirst selbstsicherer und traust dich dann irgendwann auch an größere Veränderungen.
5. Insgeheim weisst du, dass du eigentlich gern ein anderes Leben leben würdest:
Du gehst jeden Tag brav zur Arbeit, erledigst pflichtbewusst die dir gestellten Aufgaben, hast aber keinen Spaß daran. Du hast das Gefühl, dein Leben ist fremdbestimmt, du bist ein Roboter, der funktioniert. Du vergleichst dich mit anderen Menschen und beneidest sie um ihr Leben.
Das solltest du tun: Geh in dich, atme tief ein und aus und reflektiere dein Leben: Ist wirklich alles so schlimm und aussichtslos? Oder bildest du dir das vielleicht gerade auch nur ein? Finde heraus, woher dein Unmut kommt, wie lange er schon da ist und warum er angefangen hat. Scheu dich auch hier nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.