6 Gründe, warum auch du sofort mit Stand Up Paddeling anfangen solltest
Auch schon im SUP-Fieber? Wenn nicht, haben wir sechs schlagende Argumente, warum du sofort anfangen solltest
Es nervt schon fast: Man kann nirgendwo mehr am Badesee oder am Strand liegen und entspannt auf’s Wasser gucken, ohne wild rudernde Menschen zu sehen, die auf riesigen Brettern stehen und ein Paddel schwingen. Dass das so genannte Stand Up Paddeling so beliebt geworden ist und Menschen vom bayerischen Ammersee bis zum australischen Bondi Beach sich in der Freizeit auf’s Surfbrett schwingen, kommt nicht von ungefähr: SUP (wie man Stand Up Paddeling in der Kurzform nennt) macht nicht nur riesigen Spaß, es ist auch ein effektives Ganzkörpertraining.
Mimi Frieser, Personal Fitness Coach, verrät uns, was SUP alles auf Zack bringt:
– Die Rumpfmuskulatur. Die sogenannten Core Muskeln halten uns aufrecht. Beim Stand Up Paddeling wird genau diese Funktion extra trainiert.
– Koordination. Wer regelmäßig auf dem SUP-Brett steht, möchte natürlich nicht einseitig trainieren, sondern die Muskeln gleichmäßig auf Vordermann bringen. Das heißt, auch mal mit dem anderen Arm zu paddeln. Eine tolle Koordinationsübung.
– Den Rücken. Vor allem durch die Ziehbewegung des Paddels werden Muskeln im Rücken trainiert, die wir im Alltag eher selten brauchen.
– Balance. Kann man sich gut vorstellen, oder?
– Die Beine. Klar: die Beine müssen beim SUP auf den ersten Blick nicht viel machen, aber um auf dem Brett die Balance zu halten, sind sie die ganze Zeit angespannt. Auch kleine Muskeln um das Sprunggelenk werden trainiert, was man im Alltag bei anderen Trainings oft zu kurz kommt.
– Kondition. Gerade Anfänger plumpsen anfangs oft vom Board. Sich wieder hoch zu hieven ist ziemlich anstrengend und trainiert genau wie das Paddeln selbst die Kondition.
Na dann: Alle ab auf’s Surfbrett und losgerudert!