Wird der Handynacken zur neuesten Modekrankheit?
So stehst Du auch oft da? Dann bist du eine potenzielle Handynacken-Kandidatin. Aber keine Bange: niemand muss auf sein Handy verzichten. Wir wissen, was zu tun ist!
“Du, ich kann heute nicht zur Arbeit kommen.” Ich hab’ Handynacken.”
Werden wir uns demnächstmit diesem Satz krankmelden?
Nach der Maushand haben Ärzte jetzt nämlich ein neues körperliches Gebrechen identifiziert, das uns das digitale Zeitalter eingebrockt hat: den Handynacken.
Der kommt von dem permanent gesenkten Kopf, wenn man auf ein Smartphone oder Tablet guckt. Der New Yorker Wirbelsäulenchirurg Kenneth K. Hansraj behauptet, dass wir das durchschnittlich vier Stunden und länger tun. Und das führt dann auf Dauer zu Kopf- und Nackenschmerzen oder noch schlimmer: die Halsmuskeln überdehnen, die Brustmuskeln verkürzen sich und die Halswirbelsäule wird extrem belastet. Kann man sich eigentlich jetzt schon mal einen Termin für eine Bandscheiben-OP geben lassen.
Was also tun? Handy weglegen? Tablet verkaufen? Niemals! Wer weiß, dass er viel auf dem Handy tippt und surft, sollte regelmäßig Übungen für den Nacken machen (zum Beispiel diese hier). Oder einfach in anderen Positionen auf das Handy gucken. Wir können die liegende Variante im Bett/ in der Wiese sehr empfehlen ….