Obey: Kunst und Mode

Obey, das ist fast mehr Kunst als Mode. Gründer ist der Streetart-Künstler Shepard Fairey, der unter anderem berühmt wurde durch seine Kampagnen "Andre the Gigant has a posse" oder die "Hope-Plakate", die er im Zuge des Wahlkampfes für Barack Obama entwarf. Doch wir haben Glück, Fairey interessiert sich nicht nur für Kunst, er hat ganz nebenbei auch noch das Modelabel Obey gegründet.

Das Obey Accessoire: eine echtes Kunstwerk

Jetzt können wir seine Kunstwerke nämlich ganz einfach als Obey Accessoires mit uns herumtragen. Als Handtaschen zum Beispiel. Hier werden Stoffe und Leder geschickt kombiniert, so dass die Obey Accessoires nicht nur den Streetstyle verkörpern sondern dabei auch noch richtig schick wirken. Damit erinnern die Accessoires von Obey ein wenig an den Style von Scotch and Soda. Genau das funktioniert auch bei allen anderen Accessoires von Obey, wie den Gürteln, dem Schmuck oder den kleinen Täschchen für Sonnenbrille und Handy. Schade, dass es unter den Obey Accessoires noch keine Schuhe gibt.

Macht mehr aus deinen Klamotten: das Obey Accessoire

Und dank dieser Obey Accessoires werden dann auch aus gewöhnlichen Kleidern richtige Kunstwerke. Und wem das nicht reicht schaut sich einfach mal ein bisschen um bei Obey. Neben Accessoires gibt es hier nämlich auch noch jede Menge Klamotten zu entdecken. Der lässige Streetstyle überzeugt bei Shirts, Hosen und Pullover und Strickware genauso überzeugend, wie bei den Accessoires. Obey hat damit also ziemliches Potential zur neuen Lieblingsmarke zu avancieren.

Mach dich auf, zu deinem Obey Accessoire

Und hier gleich noch eine gute Nachricht: Obey Accessoires treffen mit ihrem Streetstyle nicht nur genau den Geschmack junger Leute, sie sind auch für ebendie durchaus bezahlbar geblieben. Preislich bewegen sich die Obey Accessoires irgendwo zwischen Marken wie Selected und VeroModa. Lust auf Kunst bekommen? Dann such dir dein Obey Accessoire, hier bei Stylight!
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