Obey Jacken gehorchen dem Streetstyle

Obey heißt ja nichts anderes als sich fügen oder gehorchen. Komischer Name für eine Modelabel? Ja vielleicht. Aber wer sich die Klamotten von Obey mal angeschaut hat, der fügt sich vermutlich augenblicklich... Obey, das ist nämlich echter Streestyle, lässig und doch irgendwie auch schick. Und das gilt natürlich ganz besonders für die Jacken von Obey. Und was den Namen angeht, mal ganz ehrlich, andere Marken haben es da irgendwie auch nicht viel glücklicher getroffen, man denke nur an Scotch and Soda. Auch keine gute Assoziation.

Das Sortiment der Obey Jacken

Mit seinen Jacken hat Obey allerdings etwas ganz Besonderes geschaffen: Die Styles, Schnitte und Farben sind hier so abwechslungsreich, dass sicherlich jeder die passende Jacke bei Obey findet. Da wärne zum Beispiel die Obey Jacken im Blazerstil, die eine einfache Jeans gleich richtig schick aussehen lassen kann. Für den Winter bietet Obey Lederjacken oder anstatt einer Obey Jacke auch mal einen Duffelcoat-Mantel an. Im Sommer dann fällt die Wahl eher auf eine der Obey Jeansjacken oder einen Obey Jacke im Military-Style. Und für alle denen das im Sommer zu viel ist, gibt es bei Obey statt Jacken auch einen leichten Poncho, der Pullover und Strickwaren so ziemlich den Rang abläuft.

Echte Kunstwerke: Die Obey Jacken

Doch so vielfältig die Auswahl auch sein mag, eins haben allen Jacken von Obey gemeinsam: Ihr unverwechselbar cooler Streestyle. Und der kommt direkt von Shepard Fairey, ursprünglich einem Streetart-Künstler. Bekannt wurde der durch sein Kampagne "André the Giant has a Posse", dessen Aufkleber bald weltweit verklebt wurden und woraus Jahre später sein eigenes Modelabel Obey entstand. Neben Jacken hat Obey aber auch noch einiges mehr an Kunstwerken zu bieten: Hosen, Kleider, Shirts, Pullis, und natürlich auch noch das ein oder andere Accessoire. Deshalb, schnell umschauen, hier auf Stylight.de. Und wenn die neue Obey Jacke gefunden ist, kann man sich gleich dranmachen und von Kopf bis Fuß den neuen Obey-Style ausprobieren. Tja, nur in Sachen Schuhe müssen wir leider vorerst noch auf die Obey-Kunst verzichten…
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