Socken

Jeder Mensch trägt Socken. Ob Frauen oder Männer, Erwachsene oder Kinder. Es gibt viele Situationen im Leben, wo Socken einfach benötigt werden. Ob zu einer Hose oder einen langen Rock. Socken passen immer irgendwie dazu und außerdem erfüllen sie damit immer einen bestimmten Zweck. Socken sollten nicht nur Schick, sondern auch bequem sein. Deswegen ist beim Kauf auch einiges zu beachten. Fast jeder sollte dünne und auch dickere Socken besitzen. Dünne lassen sich optimal zu Sportschuhen tragen und dicke in den Winterschuhen, wenn es draußen kalt ist.

Socken in unterschiedlichen Varianten

Auf dieser Welt gibt es zahlreiche Socken. In unterschiedlichen Farben und auch Längen. Obwohl die meisten Socken eigentlich gar nicht ersichtlich sind, wenn sie in den Schuhen getragen werden, haben sie dennoch besondere Muster und Merkmale. Besonders witzig sind Socken mit Sprüchen drauf. Solche werden von Jugendlichen und stylishen Erwachsenen getragen, die auf besondere Socken stehen. Sicher hast auch du ein Lieblingspaar. Wenn nicht, darfst du dir gerne die aktuellen Angebote im World Wide Web ansehen. Beim Sockenkauf gibt es kaum eine Regel zu beachten. Wichtig ist, dass die Socken passen. Neben dem unterschiedlichen Design gibt es auch Funktionen, die wichtig sind. Stützstrümpfe werden vor allem von alten Menschen getragen und solche, die viel auf den Beinen unterwegs sind. Bei solchen Modellen zählt weniger das Design, als die Bequemlichkeit. Im Alltag sind sie nicht unbedingt nötig. Für die kalte Jahreszeit wurden spezielle Heizsocken entwickelt, welche wunderbar durch den Winter im Pullover Look helfen. Solche haben bislang noch nicht alle überzeugt. Die normalen Socken sind einfach die besten.

Achte auf die Qualität der Socken

Natürlich gibt es Socken um einen Euro und solche die 100 Euro kosten. Welche nun die Richtigen für dich sind, musst du selber entscheiden. Denke aber daran. Billige Socken kannst du in der Regel schneller in den Müll werfen, als teure. Nimm von Anfang an Qualität und du hast eine lange Freude damit. Ferner ist das Material wichtig. Schließlich werden manche Socken gestrickt, andere gehäkelt oder aus Stoff gemacht. Hauptsache sie sind bequem. Das ist übrigens auch unser Credo auf Stylight.ch. Viel Spaß beim Stöbern und Shoppen in den Shops von Puma und Co. auf Stylight.ch

Bootsocks, Stay-ups, Tubesocks & Co: Das Stylight-Socken-1×1

Jeder hat sie, keiner findet sie. Manchmal sitzen sie perfekt, manchmal rutschen sie und gehen uns damit gehörig auf die Nerven. Einige Leuten benutzen sie irgendwann zum Putzen, andere schmeißen sie einfach weg: Socken. Sie sind unsere ständigen Begleiter und doch weiß man oft nicht, mit welchem Modell man es genau zu tun hat. Stylight klärt auf:

Was bezeichnet man eigentlich als Socke?

Das Wort “Socke” stammt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie “Schlüpfschuh”. Im alten Rom wurden sie nur daheim oder auf der Bühne von Komödianten getragen. Und obwohl wir das Wort Socke heute oft mit Strumpf ersetzen, bedeutet es nicht das Gleiche. Mit Strümpfen sind eigentlich Feinstrümpfe gemeint. Trotzdem gibt es Sockenarten, die wir mit dem Wort Strümpfe bezeichnen. Kompliziert, kompliziert. Also lassen wir das Mal und protzen lieber mit all den coolen Sockenarten, die wir  kennen.

Hier kommt unser kleines Stylight-Socken-1×1:

  1. Nylonsöckchen
    Sind  aus Nylon oder Elasthan und deshalb hauchfein. Früher gab es sie nur unifarben, heute aber in allen bunten Variationen mit Verzierungen, Stickereien, Streifen oder sonstigem Klimbim. Nylonsöckchen sind nicht länger als knöchelhoch und lassen sich deshalb super zu Ballerinas, Pumps, Sandaletten und Co kombinieren. Glaubt ihr nicht? Na dann seht hier doch mal selbst.
  2. Feinrippsocken
    Sind meist aus einem leichten Baumwoll-Gemisch und haben viele kleine, feine Rippen. Die Machart nennt sich Rippstrick. Sie reichen etwa bis zum Wadenansatz oder etwas höher.
  3. Businesssocken
    Werden auch Langsocken genannt und reichen circa bis zur Mitte der Wade, damit beim Umschlagen der Beine nicht die nackte Haut zu sehen ist. Sie können aus Feinripp- oder Glattstrick gemacht sein. Und eigentlich sind sie immer unifarben.
  4. Kurz- oder Sneakersocken
    Bedecken den Fuss und reichen bis kurz über den Knöchel. Daher der Name. Meistens sind es unifarbene Glattsricksocken aus Baumwolle.
  5. Zehenlinge
    Muss man sich vorstellen wie ein ovales Stück Stoff, das am Rand mit einem Gummi zusammengenäht ist. Das zieht man einfach über die Zehen und die Ferse. Schon sitzt der Zehnling. Er eignet sich vor allem für Ballerinas. Dank des knappen Schnitts sieht man ihn nicht. Bedeckt werden aber wirklich nur die Zehen, der Spann bleibt frei.
  6. Füsslinge
    Sind etwas länger als die Zehenlinge, reichen aber  über den kompletten Fuß und enden unterhalb des Knöchels, damit man bei Schuhen mit einem kurzen Schaft den Socken nicht sehen kann.
  7. Bootsocks
    Sind dicke Wintersocken aus Wolle mit Strickmustern wie Zopf-, Relief- oder Schachbrettmustern. Sie sind circa wadenhoch und lassen sich gut zu Stiefeln und Co tragen.
  8. Tennissocke
    Als klassische Tennissocke bezeichnen wir eine weiße, circa fünf Zentimeter über dem Knöchel endende, Baumwollsocke mit Rippenbündchen, Gummizug und Streifenmuster am Schaft.
  9. Sportsocken
    Sie ähneln den Füsslingen, mit einer Ausnahme: Sportsocken haben an der Ferse so etwas wie eine kleine Lasche zum Hochziehen und bestehen nicht aus Baumwoll-Mischgewebe, sondern aus Thermoregulationsgewebe, das den Schweiß noch besser aufsaugt.
  10. Wadenstrümpfe
    Sie gehören zur bayrischen Lederhose wie die Farbe Rosa zu Barbie. Ohne sie geht auf der Wiesn gar nichts. Ursprünglich mal naturfarben mit braunen oder grünen Streifen, gibt es sie mittlerweile schon mit Bierkrug- oder Wappenstrickmuster. Ihre einzige Aufgabe: die männlichen Waden zu schmücken.
  11. Stulpen 
    Sie sind ein wärmender Schutz für die Wade oder Fessel und haben keinen Fuß. Eigentlich sind sie nur ein langer Wollschlauch, den man über das Bein zieht, krempeln kann oder sogar über den Schuh anzieht. Oft sind sie aufwendig gestrickt mit verschiedenen Mustern.
  12. Overknees
    Sie reichen bis ans Knie und werden gern zu Miniröcken, kurzen Kleidchen oder Shorts kombiniert. Diese Bezeichnung wird übrigens auch für Schuhe verwendet, die genauso hoch sind.
  13. Stay-ups
    Sie gehen noch höher als die Overknees und haben an der Innenseite eine Silikonnaht, damit sie nicht wieder runterrutschen können. Stay-ups sind meist aus Nylon.
  14. Tube Socken
    Haben ihren Namen von der Schlauchform. Sie besitzen nämlich keinen Fersenbereich, sondern werden wie eine Röhre hergestellt und an einem Ende mit einer einzigen geraden Naht verschlossen. Auf der Rückseite befinden sich Noppen für den besseren Halt. Solche Socken tragen Kinder oft zu Hause, im Ballett oder als Ersatzschuh im Babyalter.
  15. Flip-Flop-Socken
    Heißen so, weil sie sich der Form von Flip-Flops angepasst haben und so gestrickt sind, dass Platz für den Zehensteg ist. Dabei ist diese Sockenform nichts Neues. Ursprünglich kommt sie aus dem Japanischen und heißt Tabi.
  16. Zehensocken
    Sind Socken, bei denen jeder Zeh seinen eigenen Platz hat. Genau wie bei klassischen Fingerhandschuhe werden die Zehen einzeln umstrickt. Diese Sockenform ist angeblich die, mit dem besten klimatischen Ausgleich.

Was man mit dem ganzen Wissen nun anstellen soll? Bei der nächsten Smalltalk-Party damit angeben oder es am  Tag der verlorenen Socke zum Besten geben!

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