Warum stark geheizte Schlafzimmer die Haut schädigen
Es ist bekannt, dass die kalte Jahreszeit und die damit verbundenen beheizten Räume nicht gut für unsere Gesundheit sind. Neben dem rauen Wind und dem rapiden Temperaturabfall spielt sich allerdings der größte Faktor, der unsere Haut beeinträchtigt, in unserem Schlafzimmer ab. Wenn man also plötzlich unter trockener Haut leidet, ist das nicht verwunderlich. Doch wie lässt sich das vermeiden, ohne zu frieren? Wir kennen die Lösung…
Warum zu warm geheizter Raum schädlich ist
Rund die Hälfte des Jahres wird geheizt, bei eisiger Kälte auch im Schlafzimmer. Doch das ist nicht gut für den Körper. Hohe Temperaturen, die meistens auch mit zu trockener Raumluft einhergehen, sind sehr ungünstig: Schleimhäute der oberen Atemwege und Augenbindehäute trocknen leichter aus und werden für Infektionserreger leichter angreifbar. Reizerscheinungen, Infektionen und Unwohlsein sind die Folge.
Die Heizungen (oder auch Klimaanlagen im Sommer), die wir einschalten, macht die Luft, die wir einatmen, trocken. Dies führt zu Feuchtigkeitsmangel und sorgt für Rötungen oder gar Schuppen. Das ist besonders problematisch, wenn man bereits eine Hautkrankheit hat, denn die Symptome können sich dadurch verschlimmern.
Darum wird die Haut beeinflusst
Unsere Haut besteht aus verschiedenen Schichten, von denen jede eine bestimmte wichtige Funktion zum Schutz des Körpers hat. Die oberste, äußerste Schicht wirkt wie eine Schutzwand. Sie besteht aus Hautzellen, die miteinander verbunden sind und eine Barriere zwischen den tieferen Hautschichten und der Außenwelt bilden, die verhindert, dass Giftstoffe und Bakterien in den Körper gelangen. Wenn diese Barriere beschädigt wird, können viele Hautprobleme, einschließlich Rötungen, auftreten.
Diese 3 Tipps helfen bei geschädigter Haut
Anstatt die Heizung ganz abzudrehen, macht es für unsere Hautzellen einen großen Unterschied, wenn man die Heizung nachts einfach ausschalten. Weiters können diese 3 Tipps helfen:
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Wenn man unter dehydrierter Haut leidet, sollte man einen Luftbefeuchter verwenden, insbesondere in den Wintermonaten, wenn die Luft trockener ist. Handelsübliche Luftbefeuchter arbeiten mit einem Wassertank, der kocht und gibt Dampf in die Luft ab. Modernere Geräte mit Ultraschallschwingungen erzeugen hingegen Wasserdampf, was besser für unseren Körper ist.
2. Zusätzliche Pflege
So ist die Verwendung von Produkten, die speziell für den Schutz der Hautbarriere entwickelt sind, zu empfehlen. Der Schlüssel zum Erfolg heißt: Serum! Viele denken, dass eine Feuchtigkeitscreme ausreicht, doch Seren bieten Nährstoffe, die eine Feuchtigkeitscreme nicht liefern kann. Die Moleküle in einem Serum sind viel kleiner als die in einem feuchtigkeitsspendenden Produkt, daher kann ein Serum tiefer in die Haut eindringen und effektivere Ergebnisse erzielen. Bei den Inhaltsstoffen sollte auf Hyaluronsäure und Vitamin C geachtet werden.
3. Richtig Duschen
Die Mischung aus heißem Wasser und niedrigen Temperaturen führt dazu, dass sich die Haut rau und ungeschützt anfühlt. Deshalb sollte man kürzer und kälter duschen oder lieber warme Bäder nehmen, um sich zu entspannen und die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Pflegende Badeöle helfen zusätzlich. Zu heißes Duschen und Baden sollte man aber vermeiden! Da heißes Wasser der Haut die natürlichen Fette entzieht und die durch die Heizung verursachte Trockenheit verschlimmert.
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